Modelle von derKlassiker sind nun offizielle Wiener Linien Modelle

man könnte meinen, dass es Robert – der Name hinter derKlassiker, geschafft hat: Seine Modelle sind jetzt, gemeinsam mit der von ihm aus LEGO Steinen entworfenen Remise, im neu eröffneten Straßenbahn Museum zu sehen.

lego_strassenbahn_remise_wiener_linien

Aber nicht nur das, seine Modelle dürfen jetzt auch offizielle Wiener Linien Sticker tragen und werden dadurch nochmals um einiges authentischer als sie bereits waren. Zusätzlich zu den neuen Stickern erstrahlen die Verpackungen für seine Modelle ab sofort in einem offiziellen und echt hübschen neuen Design.

Wir haben die neuen Sticker und Verpackungen zwar noch nicht, aber bis Mitte Oktober sollten auch wir die neuverpackten Modelle inkl. der Sticker im Shop haben.

Wer mehr über Robert und seine Modelle etc. wissen möchte kann hier bei uns die – ihm und seinen Modellen gewidmenten – beiden Seiten der September Ausgabe des VOR Magazins nachlesen (beim Klick auf die Bilder öffnen sich diese in größerem Format)

VOR_Magazin_September2014_1VOR_Magazin_September2014_2 (Large)

Hier noch zur Nachlese einige Artikel zur Eröffnung des Museums (auch mit professionellen Bildern der LEGO Remise):

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5 Antworten zu Modelle von derKlassiker sind nun offizielle Wiener Linien Modelle

  1. Nikolaus sagt:

    Hmm, ich muss schon sagen diese Modelle sehen sehr gut aus. Aber trotzdem sind sie für mich ein bisschen zu basic, ich weiß aber nicht was andere dazu denken. Jemand der sich mit den Steinen auskennt wird wahrscheinlich eher das Modell selber bauen und die Steine selber besorgen, anstatt etliche Euros dafür zu bezahlen, ist ja nicht so schwer die Modelle nachzubauen.

    • danke für dein Kommentar.
      zu Basic ist immer relativ, soweit ich weiß, steckt da auch ein ordentlicher Zeitaufwand dahinter. Aber natürlich hast du auch recht – es geht immer komplexer 😉
      Das mühsame ist ja eigentlich nur die ganzen Steine mal zu bestellen. Ich hab mich dabei mal versucht und habe es dann aufgegeben 🙂

      • Nikolaus sagt:

        Ich arbeite selber sehr viel mit LDD, mit dem auch derKlassiker arbeitet, und muss zustimmen, dass da teilweise ein großer Zeitaufwand dahintersteckt. Jedoch brauche ich nicht lange um ein basic Modell in LDD nachzubauen.
        Ich glaube die Modelle sind so (entschuldigung der Ausdruck 🙂 ) basic, weil die Steine einzeln bei Lego bestellt werden, und dort nicht alle Steine verfügbar sind. Aber man könnte theoretisch auch auf Bricklink zurückgreifen, wo es alle Steine gibt.
        Außerdem sind die Farben der Wiener Linien, rot und weiß, eine der häufigsten Lego-Farben, was das ganze eigentlich viel einfacher machen sollte.

        Ich selber arbeite an einer alten Doppelstock-Straßenbahn der Wiener linien, die ich vielleicht auch in echt bauen werde. Sie ist schon fertig-designt und kann mit PF-Motor aufgerüstet werden. Ich hab auch einen screenshot: http://www.brickshelf.com/gallery/ScotNick/Trains/e1.png

        Naja, was mich eigentlich stutzig macht sind die Preise, da man das ganze, wenn man es selber macht viel billiger haben kann, aber es muss ja auch was für den Verkäufer dabei herausspringen 🙂

        Ich bin nämlich gerade dabei mir eine ehemalige Österreichische Dampflok zu bauen, die zu 3/4 fertig ist und bis jetzt erst 65 € gekostet hat. (https://www.flickr.com/photos/94645638@N07/15850240386/)

        • Hallo Nikolaus,

          ich habe mir deine Flickr Bilder bereits vor dem Freigeben des 1. Beitrags angeschaut 😉 Prüfe das immer bevor in meinem Blog ein Link auftaucht.

          Finde deine Modelle echt Spitze und würde mich auch freuen mehr über deine Modelle zu schreiben. Sobald es ein „echtes“ Modell gibt, sogar sehr gerne.

          Bzgl. dem Preis: klar, wenn man sich hinsetzt und die Teile manuell raussucht usw. kann jeder so ein Modell bauen – keine Frage (ist ja auch Sinn von LEGO ;)) Jedoch muss man dann dafür auch wiederum den Zeitaufwand rechnen bzw. ist eben nicht jeder so affin und schafft das Bestellen der Einzelsteine usw. Es gibt viele Gründe warum man eben lieber auf etwas fertiges zurückgreift 😉

          Glaub mir, dem Verkäufer – also auch uns – bleibt da nicht so viel über wie man denken möge. Auch dem Robert bleibt nicht soooo der Riesenbetrag über, denn auch der Verpackungskarton, das Drucken der Bauanleitungen, die Zeit für Bestellen, Abpacken etc. ist zeitaufwändig und der soll auch entlohnt werden. Und seit neuestem gibt es sogar noch offizielle Aufkleber der Wiener Linien dazu (auch diese kosten in der Produktion ein wenig Geld).

          Aber wie gesagt: sehr gerne schreibe ich – bei entsprechendem Material – auch über deine Modelle.

          Und ad Bricklink: ja – nur ist das bei keinen großen Mengen an Steinen meist mit Versandkosten verbunden wieder etwas teurer und die Prämisse von derKlassiker ist auch, dass es keine gebrauchten Steine sein dürfen 😉

          lG

          • Nikolaus sagt:

            Aja, jetzt realisiere ich erst richtig, was da alles dazugehört, dass da nicht soviel Geld dabei herauskommt war mir aber von Anfang an klar. Ist so gesehen eigentlich eher eine Ehre sowas zu verkaufen 🙂

            Aber ein Kommentar zu Bricklink: auch dort kann man die Steine teilweise neu kaufen, mitunter sogar billiger als bei pick a brick, weshalb es vielleicht eine Alternative sein könnte. Man müsste halt den jeweiligen Bricklink-Store kontaktieren. Den Versand bei PaB muss man ja auch bezahlen.

            Und zu meinen Modellen: wäre für mich eine Ehre, wenn die hier Erwähnung finden würde. Ende März ist ja in der EMS-Lounge in Wien die Welt der Steine 2015, wo die 310 vielleicht dabei sein wird 🙂

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